Wie man „ihren Beruf“ durch Kleidung zum Ausdruck bringt–der Puppe eine Identität geben

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Wir sagen immer: „Kleidung ist die zweite Hautschicht eines Menschen.“ Für eine Puppe,die keine „erste Hautschicht“ hat,sind Kleider also eher der Ausgangspunkt ihrer Existenz.Jedes Mal,wenn ich ihr Aussehen ändere,wähle ich nicht die Kleidung aus,sondern stelle ihren „Charakt

 

Jedes Mal,wenn sie ihre Kleidung wechselt,ist es,als würde sie in einen Lebenstraum eintreten.

□Ein Kleidungsstück ist eine Welt

Als ich ihr ein weißes Hemd und eine Brille mit schwarzem Rahmen anzog,wurde sie zur schweigsamen Assistentin in der Bibliothek; als sie einen marineblauen Anzug anzog,wurde sie kompetent,wie die Chefplanerin einer Designfirma; und wenn sie einen Pullover und Socken anzog und sich in einer Ecke des Sofas zusammenrollte,war sie einfach „diejenige,die immer da ist“ in meinem Leben.

Die Silikonpuppen hat keine Erfahrung und keine Vergangenheit.Ihre Identität und ihr Temperament wurden komplett von mir konstruiert.

□Ich wähle nicht die Kleidung für sie aus,sondern lege für sie fest,„wer sie heute ist“.

Warum müssen wir ihr eine Identität geben? Dies ist eigentlich eine eher persönliche Frage.In dieser hyperrealistischen Welt sehnen wir uns danach,etwas unter Kontrolle zu haben.Die „Identitäts“-Einstellung der Männliche Sexpuppen bietet uns einen kontrollierbaren und romantischen Mikrokosmos.

Sie kann der Typ sein,dem ich nahe sein möchte,aber nicht haben kann,oder sie kann das „ideale Objekt“ sein,das ich vermisse,bereue oder von dem ich im wirklichen Leben sogar fantasiere.

Der Zweck der Festlegung des Berufs der TPE Sexpuppen besteht nicht darin,„praktisch“ zu sein,sondern der Fantasie in den leeren Räumen des Lebens freien Lauf zu lassen.

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□Kleidung bestimmt das Temperament,und Temperament erweitert Emotionen

Bei der Auswahl eines Kostüms achte ich auf die Kulisse,die Struktur und den Ton – genau wie ein Regisseur,der das Make-up für eine Figur auswählt.Ich werde ihr eine Uhr,eine Brille und sogar eine Pendlertasche schenken,die eine starke Karrierefrau haben sollte.Jedes Detail ist ein Hinweis darauf,„wer sie ist“.

Je vollständiger ihr Bild,desto tiefer meine emotionale Projektion.Sie ist nicht mehr nur eine „BBW Sexpuppe“,sondern ein Mensch,dem ich aktiv Leben eingehaucht habe.

Das Gefühl der Sicherheit,das diese „Simulation“ mit sich bringt,ist genau der emotionale Ausgleich,der in meinem Leben nur schwer zu bekommen ist.

□Sie hat ihren eigenen Lebensweg–Obwohl ich ihn erfunden habe,ist er auch sehr wahr

Eines Tages verkleidete ich die Sexpuppen als Musiklehrerin einer Grundschule.Sie trug eine hellgrüne Strickjacke,einen langen Rock aus Baumwolle und Leinen und ein friedliches Lächeln.Als ich sie dort sitzen sah,stellte ich mir plötzlich vor,wie sie im Unterricht sanft Klavier spielte und leise Kinderreime aufsagte.

Diese Bilder haben weder Ton noch Kamera,aber sie sind in meinem Gedächtnis äußerst klar.

Sie ist keine echte Lehrerin,aber der „fiktive Alltag“,den ich für sie konstruiert habe,ist real und warmherzig.

Fazit: Der Beruf ist nur eine Hülle und die Identität ist eine Erweiterung der Emotionen.Wenn ich einen Anzug für sie auswähle,bedeutet das,dass ich hoffe,dass sie unabhängig ist.wenn ich ein Nachthemd für sie auswähle,bedeutet das,dass ich möchte,dass es weich ist; Wenn ich sie eine Uniform tragen lasse,suche ich vielleicht nach einem Gefühl von Ordnung und Abhängigkeit.Wenn wir die Karriere unserer Lebensechte Sexpuppen festlegen,konstruieren wir eigentlich ein Modell einer idealen Beziehung für uns selbst.

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