Was halten Frauen von Sexpuppen? ——Zwischen Zweifel und Verständnis,ein Dialog über „sie“

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In der Vergangenheit schienen Sexpuppe ein „Geheimnis“ für Männer zu sein und wurden oft als vulgär,beschämend und sogar als Symbol der Realitätsflucht angesehen.Mit der Entwicklung der Technologie,der Ästhetik und der emotionalen Bedürfnisse rückt dieses Produkt,das einst als

 

In der Vergangenheit schienen Sexpuppe ein „Geheimnis“ für Männer zu sein und wurden oft als vulgär,beschämend und sogar als Symbol der Realitätsflucht angesehen.Mit der Entwicklung der Technologie,der Ästhetik und der emotionalen Bedürfnisse rückt dieses Produkt,das einst als Randprodukt galt,jedoch allmählich in eine öffentlichere gesellschaftliche Perspektive.

Wie also stehen Frauen zur Existenz einer solchen „alternativen Intimität“? Ist es Ausgrenzung? Ist es Verständnis? Oder können Sie aus bestimmten Winkeln eine Resonanz spüren?

Dabei handelt es sich nicht nur um eine Aussage zum Thema Geschlecht,sondern auch um eine tiefgründige Diskussion über Einsamkeit,Kameradschaft und die zukünftige Form zwischenmenschlicher Beziehungen.

1.Erster Eindruck: Beginnend mit dem Stereotyp der Objektivierung von Frauen

Bei vielen Frauen sind die ersten Gefühle,die Fanreal Doll hervorrufen,oft Widerstand oder sogar Wut.„Ist das nicht nackte Objektifizierung?“,„Warum benutze ich einen Ersatz,der nicht sprechen kann und nicht Nein sagt,um mich selbst zu befriedigen?“,„Sind Männer eher bereit,mit einer ‚gehorsamen Plastikperson‘ auszukommen,als mit meinem wahren Ich zu kommunizieren?“,solche Bedenken sind nicht unbegründet.Das Design traditioneller Sexpuppenprodukte wird häufig von der männlichen Perspektive dominiert,was Stereotypen über den weiblichen Körper verstärkt und sogar dazu führt,dass „Unterwerfung“ als Verkaufsargument für das Produkt angesehen wird.In diesem Zusammenhang scheinen die Fragen der Frauen besonders wichtig zu sein.

2.Verständnis und Transformation: Wenn „Begleitung“ nicht mehr auf das Geschlecht beschränkt ist

Da sich die Gesellschaft jedoch für Diskussionen über „Sex“ und „Einsamkeit“ öffnet,beginnen immer mehr Frauen,diese Lusandy Doll mit anderen Augen zu betrachten.Ihnen wurde klar,dass es sich dabei nicht nur um eine Projektion von „sexuellem Verlangen“ handelte,sondern um einen Versuch emotionaler Substitution: Eine Frau sagte: „Mein Partner benutzt Puppen,um emotionalen Stress abzubauen,und er ist eher bereit,mit mir zu kommunizieren.“ Eine andere Frau gab zu: „Ich habe selbst versucht,eine männliche Puppe zu haben,nicht für Sex,sondern um nachts kein leeres Bett zu haben.“

Auch Designerinnen sind an der Neudefinition der Form und Persönlichkeit der Puppen beteiligt.Sie sind nicht länger „für Männer geschaffene Fantasiekörper“,sondern „Träger von Kameradschaft und Selbstheilung“.

Aus dieser Perspektive lässt uns die Existenz von Real Lady auch die Leere tief im Herzen moderner Menschen erkennen: Wir brauchen Kommunikation und Intimität,haben aber Angst vor echten Reibereien.

sexpuppe

3.Neue Perspektive: Auch die Zahl der weiblichen Konsumenten wächst still und leise

Marktdaten der letzten Jahre zufolge steigt der Anteil der Frauen,die Top Fire kaufen,von Jahr zu Jahr,insbesondere in Europa,Amerika,Japan und anderen Regionen.Die Gründe,die diese Frauen für den Kauf angaben,weichen völlig vom Klischee ab: „Ich möchte es mir zu Hause als Kunstwerk aufhängen.“,„Auf Fotos und Videos sieht es gut aus,wie ein virtueller Liebhaber.“,„Es ist eine Möglichkeit,mich auszudrücken und bedarf keiner Erklärung.“ Dies zeigt,dass Sexpuppen,wenn wir sie aus dem Kontext von „Sexwerkzeugen“ herauslösen,eher ein Produkt der Kultur und Ästhetik oder sogar ein modernes Objekt sind,das die emotionale Lücke füllt.

04.Dialogmöglichkeit: Sexpuppe ≠ Liebesrivale

Wenn viele Frauen feststellen,dass ihr Partner Liebespuppen hat,ist ihre erste Reaktion: „Brauchst du mich nicht mehr?“ Tatsächlich verwenden viele Männer Sexpuppen jedoch nicht,um ihre Partnerinnen zu ersetzen,sondern vielmehr: Sie möchten echte Menschen nicht belästigen,wenn sie depressiv sind.sie wollen die körperliche Leere in Fernbeziehungen lindern; und Menschen mit sexuellen Störungen und sozialen Phobien möchten versuchen,ihren Minderwertigkeitskomplex abzubauen.Nachdem sie die Emotionen und psychologischen Bedürfnisse dahinter verstanden haben,entscheiden sich manche Frauen sogar dafür,gemeinsam mit ihren Partnern Puppen zu benutzen,auszuwählen oder anzuziehen,um das Interesse und die Kommunikation zu erweitern,und nicht,um Feindseligkeiten auszulösen.

5.Fazit: Sie werden nicht mehr nur „angeschaut“,sondern es wird auch „zurückgeblickt“

Sexpuppen waren früher „Objekte männlicher Fantasie“,doch jetzt werden sie allmählich zu etwas,das Frauen beobachten,diskutieren und sogar Anklang finden.Die Einstellung der Frauen gegenüber Puppen durchläuft einen Prozess vom Hinterfragen zum Verstehen und schließlich zur gemeinsamen Gestaltung.Der Kern dieses Prozesses ist kein Kampf der Geschlechter,sondern unsere gemeinsame Erfahrung im Umgang mit allgemeinen menschlichen emotionalen Problemen wie Einsamkeit,Verlangen,Intimität und Grenzen.

Vielleicht suchen wir alle,unabhängig vom Geschlecht,nach einem „Gefährten“,der nicht urteilt,streitet oder weggeht.Aber jetzt hat diese Kameradschaft den Namen Silikon.

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