Können E-Zigaretten dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören?

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Seit einiger Zeit wird in Frage gestellt, ob die Verwendung von E-Zigaretten tatsächlich dabei helfen kann, mit dem Rauchen aufzuhören. Ein weiteres großes Problem ist jedoch die Toxizität des Geräts.

Seit einiger Zeit wird in Frage gestellt, ob die Verwendung von E-Zigaretten tatsächlich dabei helfen kann, mit dem Rauchen aufzuhören. Ein weiteres großes Problem ist jedoch die Toxizität des Geräts. Viele Ärzte, Experten und sogar Gesundheitsbehörden aus verschiedenen Ländern haben ihre Ansichten zu dieser Angelegenheit geäußert. Aber wie üblich waren sie unterschiedlicher Meinung.

Dennoch steigen die Verkaufszahlen von E-Zigaretten weiter an. Sogar in südamerikanischen Ländern, wo der Verkauf seit Jahren verboten ist, ist dieses Produkt zur besten Option auf dem Markt für die Drogenentgiftung geworden.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es noch keine endgültige Aussage darüber, ob die Verwendung von E-Zigaretten Risiken birgt. Zu diesem Zweck haben Experten aus allen Gesellschaftsschichten Maßnahmen ergriffen und in zahlreichen Studien nicht nur bewiesen, dass es ungiftig ist, sondern dass es tatsächlich eine sehr zuverlässige alternative Methode zur Raucherentwöhnung darstellt.

Was sind E-Zigaretten?

Lassen Sie uns zunächst die Zusammensetzung des Produkts verstehen. Eine elektronische Zigarette, auch als Vape oder E-Zigarette bekannt, ist ein Gerät, das die Form einer herkömmlichen Zigarette hat und die Funktionen einer herkömmlichen Tabakzigarette hat, jedoch ohne die im Tabak enthaltenen giftigen Substanzen.

Es handelt sich um ein zweiteiliges Gerät bestehend aus einer Batterie und einem Zerstäuber. Der Akku ist wiederaufladbar und ermöglicht den Betrieb des Geräts. Der Zerstäuber ist die Komponente, die für die Umwandlung von Flüssigkeit in Dampf verantwortlich ist.

Das wichtigste Merkmal von E-Zigaretten ist jedoch, dass der Nikotingehalt variabel sein kann, sogar bis zu dem Punkt, dass Sie kein Nikotin rauchen. Da E-Zigaretten nicht die giftigen Substanzen enthalten, die in herkömmlichen Zigaretten vorkommen, sind sie eine typische Möglichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören, selbst für Menschen, denen es mit anderen Methoden nicht gelingt.

Dieses elektronische Gerät hat die Denk- und Rauchweise vieler Menschen verändert. Wenn Raucher sich dazu entschließen, mit dem Rauchen aufzuhören, können E-Zigaretten ihnen dabei helfen, ihre Nikotinaufnahme in dem von ihnen gewünschten Tempo zu reduzieren, ohne den schmerzhaften Prozess des Aufhörens und alles, was damit einhergeht, durchlaufen zu müssen.

Da die gleichen Bewegungen wie beim Rauchen einer herkömmlichen Zigarette möglich sind, wird der Entwöhnungsprozess für den Benutzer nicht gestresst. Auch wenn die traditionelle Zigarette noch nicht aufgegeben wurde, hat sich gezeigt, dass regelmäßige Raucher ihren Konsum deutlich reduziert haben.

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Rauchen und Dampfen

Rauchen ist weltweit die häufigste vermeidbare Todesursache. Es ist eine Ursache für Krebs, insbesondere Lungen-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsen- und Blasenkrebs sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber es betrifft nicht nur die Verbraucher; Zusätzlich zu den verheerenden gesundheitlichen Folgen kann es auch medizinische Folgen für Passivraucher haben (d. h. für alle, die dem entstehenden Rauch ausgesetzt sind, einschließlich der Umwelt).

E-Zigaretten enthalten keinen Tabak und verursachen nicht die oben genannten Krankheiten. Darüber hinaus werden Raucher dazu angehalten, auf Produkte zu verzichten, die diese Krankheiten verursachen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-Zigaretten nicht die gesundheitlichen Auswirkungen haben, die herkömmlicher Tabak mit sich bringt. Herkömmlicher Tabak ist aufgrund der Verbrennung giftig, aber noch giftiger ist der Rauch. E-Zigaretten enthalten keinen Tabak und erzeugen keine Verbrennung.

E-Zigaretten können mit ihren stimulierenden Eigenschaften bei der Raucherentwöhnung helfen und psychologische Unterstützung bieten. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, die Nikotinaufnahme anzupassen und schließlich durch ausschließliches Dampfen mit dem Rauchen aufzuhören.

E-Liquid-Kartuschen zum Dampfen können unterschiedliche Mengen an Nikotin, Tabakölen, Aromen, Propylenglykol, Glycerin und anderen Substanzen enthalten. Derzeit verwendet die Industrie pflanzliches Glycerin oder Glycerin anstelle von Propylenglykol. Für den menschlichen Körper ist Propylenglykol jedoch nicht giftig.
Mehrere wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von E-Zigaretten bei der Raucherentwöhnung helfen kann und für die Gesundheit der Benutzer unbedenklich ist. Außerdem besteht keine Möglichkeit, Passivrauch einzuatmen, was dazu beiträgt, die Zahl der Todesfälle bei Passivrauchern zu verringern.

E-Zigaretten sind als Alternative zu herkömmlichem Tabak konzipiert und die gesundheitlichen Vorteile des Rauchens liegen auf der Hand. Daher ist die Verwendung von E-Zigaretten als Alternative zu Tabak eine zuverlässige und wissenschaftlich erprobte Strategie.

Medizinische Forschung

Einer Studie des britischen Gesundheitsdienstes zufolge sind E-Zigaretten 95 Prozent weniger schädlich als herkömmliche Tabakzigaretten. Aus diesem Grund bevorzugt die britische medizinische Gemeinschaft E-Zigaretten gegenüber herkömmlichen Tabakalternativen wie Nikotinpflastern oder -kaugummis.

Darüber hinaus genehmigen und fördern sie nicht nur dessen Verwendung, sondern warten auch darauf, es Patienten, die mit dem Rauchen aufhören möchten, als Medikament verschreiben zu können. In Zukunft könnten sie als Hilfsmittel eingesetzt werden, um Menschen dabei zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Eine der wichtigsten Studien, die zum Ausgangspunkt für die Verteidigung der Verwendung von E-Zigaretten wurde, wurde von der Wissenschaftlerin Ann McNeil und ihrem Team durchgeführt. Sie ist die Hauptautorin des Berichts und behauptet, dass die Verwendung von E-Zigaretten die Zahl der Raucher erheblich reduzieren könnte.

Ärzte als Gesundheitsbeamte können E-Zigaretten verschreiben, sobald die Menschen die Tatsache akzeptieren, dass E-Zigaretten eine sichere Methode sind, mit dem Rauchen aufzuhören. Dieser Schritt ist von Bedeutung, da er den Verbrauchern mehr Sicherheit bietet und dadurch die Zahl der Raucher und der tabakbedingten Todesfälle deutlich reduziert.

Laut dem griechischen Kardiologen Konstantinos Farsalinos liegt die Ursache zigarettenbedingter Krankheiten in der Verbrennung. Er behauptete, dass Nikotin keinen Krebs verursache und nur minimale Auswirkungen auf Herzkrankheiten habe. Dies könnte beweisen, dass E-Zigaretten ungiftig sind, da keine Verbrennung stattfindet und Nikotin keine Krankheiten verursacht.

Sogar das Forschungsteam von Joan Grimalt bestätigte laut der Australian Broadcasting Corporation (ABC), dass E-Zigarettenrauch weniger giftig sei als herkömmlicher Tabakrauch. Da elektronische Zigaretten nicht verbrennen, gibt es nicht viele Pyrolyseprodukte, daher ist dieses Produkt vorteilhaft.

In El País lesen wir auch Nachrichtenberichte, denen zufolge Rauch, Teer und andere giftige Inhaltsstoffe die Todesursache bei Rauchern seien, wobei es sich dabei keineswegs um Nikotin handele.

Man kann erkennen, dass E-Zigaretten Rauchern eine Möglichkeit bieten, mit dem Rauchen aufzuhören, indem sie die durch das Rauchen erworbenen Verhaltensrituale fortsetzen. Und all diese Stimulation kann ein Pflaster oder Kaugummi nicht bieten.

Internationale Konferenz zur elektronischen Zigarette

Die erste Ausgabe der EXPOVAPE, der weltweit führenden Veranstaltung für E-Zigaretten, fand am 18., 19. und 20. November in Spanien statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Händlern, Verkäufern und Branchenexperten Informationen aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen in der Branche zu vermitteln. In Spanien gibt es derzeit über 400.000 Nutzer, was zeigt, dass E-Zigaretten auf dem Markt nachhaltig etabliert sind.

Die Konferenz bot den Teilnehmern nicht nur Präsentationen und zusätzliche Aktivitäten, sondern auch eine Vorführung des kontroversen und preisgekrönten Dokumentarfilms A Billion Lives unter der Regie von Aaron Biebert.

Der Trailer erhielt bei der Show positive Kritiken, da er Fehlinformationen entgegenwirken soll, die bei den Verbrauchern zwar Verwirrung stiften können, bei verantwortungsvoller Kommunikation jedoch keine Täuschung darstellen.

Die Dokumentation behauptet, dass hinter der Opposition gegen E-Zigaretten versteckte Interessen stecken. Sie behaupten sogar, dass einer der Gründe für das Verbot von E-Zigaretten die Vorteile einer Chemotherapie seien. Aus diesem Grund lehnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diese Maßnahme entschieden ab, da sie dadurch direkt in die Verantwortung genommen wird.

Der Film beleuchtet außerdem die Weigerung der Behörden, Rauchern die beste Methode zur Raucherentwöhnung zu bieten und ihnen die Möglichkeit zu geben, Produkte zu verwenden, die das Ergebnis jahrelanger Forschung und technologischer Investitionen sind.

Forschung und Meinungen

Zahlreiche Studien und Stellungnahmen medizinischer Experten zeigen, dass E-Zigaretten eine gute Alternative für Raucher darstellen. Doch das Produkt ist vor allem aufgrund der Aktivitäten von Unternehmen umstritten, die Tabak produzieren und sogar von dessen Konsum profitieren. Angesichts dieser Vorwürfe ist es schwer zu verstehen, warum in manchen Tabakläden E-Zigaretten erhältlich sind. Das Ganze hat etwas Ironisches.

Unterdessen scheffeln die Tabakkonzerne weiterhin Milliarden. Es ist nicht das erste Mal, dass derartige Vorwürfe erhoben werden. In Ländern wie Argentinien wurden Tabakforschungen abgebrochen, die hätten beweisen können, dass Tabakkonzerne daran arbeiten, die Sucht zu verstärken.

Vor einigen Jahren wurde beispielsweise die Frage aufgeworfen: Warum rauchen die Menschen in bestimmten Monaten des Jahres mehr? Im Großen und Ganzen ist dies auf die im Herstellungsprozess üblicherweise verwendete Nikotinreduzierung zurückzuführen. Aufgrund der Interessen der Reichen wurden diese Studien nie verwirklicht.

Doch was den Markt so richtig erobert, ist die neueste Erfindung der Tabakkonzerne: Geräte, die Tabak erhitzen, statt ihn zu verbrennen, und so nur einen Teil der darin enthaltenen Giftstoffe reduzieren. Tabakunternehmen behaupten, es sei weniger schädlich als herkömmlicher Tabak, aber angenehmer als E-Zigaretten.

Diese Erfindung gefiel den Lungenfachärzten überhaupt nicht. Und aus medizinischer Sicht ist es nicht mit E-Zigaretten vergleichbar, denn es ist nicht nur giftiger, sondern auch kein Ersatz für die Raucherentwöhnung, sondern ganz im Gegenteil. Dies ist eine Motivation, weiter zu rauchen.

Darüber hinaus gibt es keine Studien, die belegen, dass Tabak beim Erhitzen weniger giftig ist als beim Verbrennen. Es ist bekannt, dass die Toxizität aufgrund der fehlenden Pyrolyse geringer ist, was jedoch nicht bedeutet, dass es ungiftig ist.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Tabakunternehmen ebenso giftige Produkte als neuartige Alternativen zu herkömmlichem Tabak auf den Markt bringen. Als Tabakmarken Light-Alternativen auf den Markt brachten, stiegen Verbraucher, die hochgiftige Produkte vermeiden wollten, ohne zu zögern auf Light-Zigaretten um. Heute weiß man, dass Light-Zigaretten im Vergleich fast genauso schädlich sind wie Nicht-Light-Zigaretten.

Als Reaktion auf die Erklärung der EU wurden in den neuen EU-Vorschriften andere Gesetze für E-Zigaretten als für Tabak festgelegt. Sie weigern sich, E-Zigaretten mit herkömmlichem Tabak gleichzusetzen und sie in eine separate Kategorie einzuordnen. Die National E-Cigarette Association (ANCE) erklärte, dass die Einhaltung der Vorschriften unerlässlich sei und schnell erfolgen müsse. Auf diese Weise kann die diesem Bereich gewidmete Community weiterhin gegen Fehlinformationen und Verleumdung vorgehen.

Die Tabakkonzerne haben gelernt, dass die Zeiten vorbei sind, in denen sie auf Kosten der Gesundheit der Menschen Einnahmen aus dem Tabakhandel erzielten. Ihre Versuche, durch neue Erfindungen zu diversifizieren, waren vielleicht weniger schädlich, aber ebenso tödlich. E-Zigaretten funktionieren tatsächlich und die Behörden werden bald die erheblichen Vorteile der Verwendung dieser Geräte erkennen. In der Zwischenzeit müssen wir wissenschaftlichen Studien vertrauen, die die Verwendung von E-Zigaretten als Alternative zum schädlichen herkömmlichen Tabak verteidigen und sogar fördern.

Ab sofort ist die einzige wirksame Option, auf E-Zigaretten umzusteigen und ein für alle Mal mit dem Rauchen aufzuhören.

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